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   LSG Bayern, 09.07.2012 - L 11 AS 333/12 ER   

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https://dejure.org/2012,18979
LSG Bayern, 09.07.2012 - L 11 AS 333/12 ER (https://dejure.org/2012,18979)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09.07.2012 - L 11 AS 333/12 ER (https://dejure.org/2012,18979)
LSG Bayern, Entscheidung vom 09. Juli 2012 - L 11 AS 333/12 ER (https://dejure.org/2012,18979)
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Volltextveröffentlichungen (3)

  • Sozialgerichtsbarkeit.de

    Grundsicherung für Arbeitsuchende

  • openjur.de

    1. Ein wiederholter Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung ist unzulässig, wenn sich die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse nicht geändert haben.2. Ein Antrag auf Abänderung einer die Anordnung der aufschiebenden Wirkung ablehnenden Entscheidung nach § ...

  • juris(Abodienst) (Volltext/Leitsatz)
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Verfahrensgang

 
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Wird zitiert von ... (14)Neu Zitiert selbst (3)

  • LSG Bayern, 11.05.2012 - L 11 AS 290/12

    Berufung ist zuzulassen bei Verfahrensfehler durch SG und grundsätzlicher

    Auszug aus LSG Bayern, 09.07.2012 - L 11 AS 333/12
    Die Berufung (Az: L 11 AS 397/12) dagegen hat der Senat mit Beschluss vom 11.05.2012 (Az: L 11 AS 290/12) zugelassen.

    Wie im Beschluss zur Zulassung der Berufung vom 11.05.2012 (Az: L 11 AS 290/12 NZB) durch den Senat ausgeführt, wird im Berufungsverfahren noch zu klären sein, ob die ASt tatsächlich nicht in der Lage gewesen ist, die Termine wahrzunehmen und ob hinsichtlich der Aufforderung zur Meldung am 11.10.2011 ein in § 309 Drittes Buch Sozialgesetzbuch (SGB III) genannter Grund zugrunde gelegt werden kann.

  • LSG Baden-Württemberg, 17.12.2009 - L 7 SO 5021/09

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Abänderungsverfahren

    Auszug aus LSG Bayern, 09.07.2012 - L 11 AS 333/12
    Im Hinblick auf das anhängige Berufungsverfahren in der Hauptsache (Az: L 11 AS 397/12) ergibt sich für den Senat die Zuständigkeit zur Entscheidung über den Abänderungsantrag (vgl Keller aaO Rn 20a) und die Möglichkeit einer Abänderung kommt grundsätzlich auch bei ablehnenden Entscheidungen des SG in Betracht (vgl dazu LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17.12.2009 - L 7 SO 5021/09 ER - veröffentlicht in juris - Rn 3 mwN).
  • LSG Bayern, 18.11.2008 - L 11 B 948/08
    Auszug aus LSG Bayern, 09.07.2012 - L 11 AS 333/12
    Davon abzuweichen besteht nur Anlass, wenn ein überwiegendes Interesse des durch den Verwaltungsakt Belasteten feststellbar ist (vgl Beschluss des Senats vom 18.11.2008 - L 11 B 948/08 AS ER).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 30.05.2016 - L 8 LW 5/15

    Gesamtschuldnerische Inanspruchnahme für ausstehende Beiträge zur Alterskasse der

    a) Jedoch steht dem Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung der Klage die Rechtskraft des Beschlusses des SG vom 25.8.2015 entgegen (LSG NRW, Beschluss v. 4.3.2014, L 19 AS 183/14 B ER, juris; Bayrisches LSG, Beschluss v. 9.7.2012, L 11 AS 333/12 ER; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Auflage, § 86b Rdnr. 19a m.w.N.).

    Auch Beschlüsse, die im einstweiligen Rechtsschutz ergehen, erwachsen, sofern kein Rechtsmittel mehr gegeben ist, in materieller Rechtskraft (LSG NRW, Beschluss v. 4.3.2014, a.a.O. zu § 86b Abs. 1 SGG, Bayrisches LSG, Beschluss v. 9.7.2012, a.a.O. zu § 86b Abs. 1 SGG; LSG NRW, Beschluss v. 18.5.2011, L 19 AS 678/11 B ER zu § 86b Abs. 2 SGG).

    Ergänzend verweist der Senat darauf, dass sich etwas anderes auch nicht ergeben würde, wenn der Antrag der Antragstellerin als Antrag im Sinne von § 86b Abs. 1 S. 4 SGG auf Abänderung der Entscheidung des SG ausgelegt würde (LSG Bayern, Beschluss v. 9.7.2012, a.a.O.).

  • LSG Bayern, 18.12.2014 - L 7 AS 722/14

    Eilrechtsschutz, Beschwerde, Gericht der Hauptsache, Umdeutung Rechtsmittel,

    Gericht der Hauptsache ist nach Einlegung der Berufung der erkennende Senat (vgl. BayLSG, Beschluss vom 09.07.2012, Az.: L 11 AS 333/12 ER Rz. 9).
  • LSG Nordrhein-Westfalen, 10.10.2016 - L 8 R 853/16

    Sozialversicherungsbeitragsforderung; Zahlungsaufforderung; Unzumutbare Härte

    Der Senat kann dabei offen lassen, ob dem Antrag auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung des Widerspruchs die Rechtskraft des Beschlusses vom 3.6.2016 entgegensteht (vgl. dazu LSG NRW, Beschluss v. 4.3.2014, L 19 AS 183/14 B ER, juris; Bayrisches LSG, Beschluss v. 9.7.2012, L 11 AS 333/12 ER; Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 11. Auflage, § 86b Rdnr. 19a m.w.N.; Senat, Beschluss v. 30.5.2016, L 8 LW 5/15 B ER, juris), denn jedenfalls rechtfertigt das Beschwerdevorbringen der Antragstellerin auch unter Würdigung der nunmehr im Beschwerdeverfahren beigebrachten neuerlichen Beweismittel keine andere Entscheidung.
  • LSG Berlin-Brandenburg, 03.02.2017 - L 9 KR 511/16

    Sozialgerichtliches Verfahren - einstweiliger Rechtsschutz - Anordnung der

    Der Senat übt daher das ihm durch § 86b Abs. 1 Satz 4 SGG eingeräumte Ermessen ("kann") regelhaft dahin aus, dass eine Änderung nur dann in Betracht kommt, wenn nach der früheren Beschlussfassung neue Tatsachen eingetreten sind, neuer Vortrag aus nicht vom Antragsteller zu vertretenden Gründen bislang nicht vorgebracht werden konnte oder das zugrunde liegende Recht geändert wurde (vgl. BFH, a.a.O.; Thüringer Landessozialgericht, a.a.O.; Landessozialgericht Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Dezember 2009 - L 7 SO 5021/09 ER -, juris, m.w.N.; Beck"scher Online-Kommentar Sozialrecht / Krodel, Stand: 1. Dez. 2016, § 86b SGG, Rn. 151; Hintz/Lowe, Sozialgerichtsgesetz, § 86b Rd. 152; Roos/Wahrendorf, Sozialgerichtsgesetz, § 86b Rn. 140; ähnlich Meßling, in: Hennig, SGG, Stand: Dez. 2014, § 86b, Rd. 215; a.A. Meyer-Ladewig/Keller/ Leitherer, a.a.O., § 86b Rd. 20; Wehrhahn in: Breitkreuz/Fichte, SGG - Kommentar, § 86b Rd. 54; Doppler, in: Plagemann, Münchener Anwaltshandbuch Sozialrecht, 4. A., Rd. 113; Bayerisches Landessozialgericht, Beschluss vom 09. Juli 2012 - L 11 AS 333/12 ER -, juris).
  • SG Dortmund, 17.02.2022 - S 71 BA 88/21
    Ergänzend weist die Kammer darauf hin, dass sich etwas anderes auch dann nicht ergeben würde, wenn man den Antrag des Antragstellers als Antrag im Sinne von § 86b Abs. 1 S. 4 SGG auf Abänderung der Entscheidung des Sozialgerichts vom 11.12.2014 auslegt (vgl. LSG Bayern, Beschl. v. 09.07.2012 - L 11 AS 333/12 ER zu den Voraussetzungen eines Antrags nach § 86 Abs. 1 S. 4 SGG).
  • SG Nürnberg, 21.02.2017 - S 22 AS 140/17

    Unzulässiger Antrag im einstweiligen Rechsschutz

    Sie stehen damit erneuten Anträgen auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung entgegen (vgl. BayLSG, Beschluss vom 09.07.2012, L 11 AS 333/12 ER).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 30.06.2017 - L 15 AS 109/17
    Für eine vom SG angenommene entsprechende Anwendung des § 86b Abs. 1 S. 4 SGG (Antrag auf Änderung oder Aufhebung einer vom SG getroffenen Maßnahme) ist daher, unabhängig von der zweifelhaften Zulässigkeit eines derartigen, vom Antragsteller vorliegend gar nicht gestellten Antrages im Falle der vorherigen Ablehnung eine Antrages auf Anordnung der aufschiebenden Wirkung durch das Gericht (ablehnend Keller in: Meyer-Ladewig/Keller/Leitherer, SGG, 12. Auflage 2017, § 86b Rn. 20; zweifelnd, aber letztlich dahinstehen lassend: Landessozialgericht [LSG] Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Dezember 2009 - L 7 SO 5021/09 ER; bejahend: Bayerisches LSG, Beschluss vom 9. Juli 2012 - L 11 AS 333/12 ER -, juris), kein Raum.
  • LSG Baden-Württemberg, 20.04.2016 - L 9 AS 750/16
    Etwas anderes gilt nur, soweit sich die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse geändert haben (LSG Bayern, Beschluss vom 09.07.2012 - L 11 AS 333/12 ER - (juris)).
  • LSG Baden-Württemberg, 16.09.2015 - L 9 AS 3512/15
    Etwas Anderes gilt nur, soweit sich die tatsächlichen und rechtlichen Verhältnisse geändert haben (LSG Bayern, Beschluss vom 09.07.2012, L 11 AS 333/12 ER (juris)).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 19.01.2021 - L 1 BA 61/20
    Die Anordnung des Gerichts bindet die Beteiligten deshalb grundsätzlich bis zur Hauptsacheentscheidung, so dass ein erneuter Antrag bei unveränderter Sachlage unzulässig ist (LSG Baden-Württemberg, Beschluss vom 17. Dezember 2009 - L 7 SO 5021/09 ER -, juris Rn. 2; Bayerisches LSG, Beschluss vom 9. Juli 2012 - L 11 AS 333/12 ER -, juris Rn. 8).
  • LSG Niedersachsen-Bremen, 20.05.2016 - L 11 AS 329/16
  • LSG Baden-Württemberg, 11.07.2016 - L 10 R 2524/16
  • LSG Baden-Württemberg, 14.03.2016 - L 10 R 931/16
  • SG Bremen, 14.02.2013 - S 22 AS 79/13
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